Gedanken eines Theologen zu einer Mammutbaum-Skulptur

Prof. Helmuth Werner

Die naturnahe Holzskulptur ruft mich als Theologe in Zeiten der grössten Klimakatastrophe der
letzten Jahrtausende zum Nachdenken an. Auf den ersten Blick sieht man zwei rohe offenene
Hände, die mit einer Motorkettensäge aus einem Baustrunk herausgearbeitet wurden, sowie
ein kleines Kiefern- oder Arvenbäumchen das von den aus dem Boden steigenden Händen
sorgsam der Sonne präsentiert wird.

Der Baumstrunk ist der Überrest eines Mammutbaumes. Der Mammutbaum ist ein imposantes
Nadelgehölz. Als grösste Pflanze auf der Erde ist das Solitärgehölz nicht nur pflegeleicht,
sondern auch frosthart. Die Mammutbäume sind eine Unterfamilie der Pflanzenfamilie der
Zypressengewächse. Das natürliche Vorkommen des Riesenmammutbaumes – oft einfach
nur als Mammutbaum oder auch Sequoia bezeichnet – befindet sich in einem schmalen, 300
Kilometer langen Landstrich an den Westabhängen der Sierra Nevada in Mittelkalifornien, in
Höhen zwischen etwa 900 und 2 500 Metern. Riesen-Mammutbäume können Durchmesser
bis zu neun Metern erreichen. Das derzeit massigste Einzelexemplar unter den RiesenMammutbäumen ist der General Sherman Tree im Sequoia Nationalpark; er hat eine Höhe
von 84 Metern, einen Durchmesser von elf Metern – über der verbreiterten Basis; am
Wurzelansatz sind es 12,3 Meter – und wiegt schätzungsweise ungefähr 1 950 Tonnen. Die
Blätter Blätter sind schuppenartig und liegen dicht an den Ästen an. Die Borke des Stammes
ist rinnig und porös; bei grossen Bäumen kann sie bis zu 60 Zentimeter dick werden und bietet
einen sehr wirkungsvollen Schutz vor Waldbrände, die in den trockenen Wäldern an der Sierra
Nevada in den westlichen USA häufig auftreten können.

An der regenreichen Pazifikküste vom südlichen Oregon bis Zentralkalifornien kommt der
Redwoodbaum vor, auch Küstensequoia oder Immergrüner Mammutbaum genannt wird –
letztere Bezeichnung ist allerdings irreführend, weil auch der Riesenmammutbaum immergrün
ist. Diese Art wird noch höher als der Riesenmammutbaum. Ein kürzlich im Redwood Creek
Grove (Kalifornien) vermessenes Exemplar hat eine Höhe von 112 Metern und ist damit einer
der höchsten Bäume der Welt, wenn nicht gar der höchste.

In der Schweiz findet man überall Mammutbäume, mitten in Zürich, Basel, St. Gallen, Luzern
und anderen Städten – man muss nur wissen, wie sie aussehen. Viele von ihnen wurden vor
ca. 100 Jahren gepflanzt und sind inzwischen zu mächtigen Bäumen herangewachsen. Die
schweizerische Pflanze des Monats war im April 2008 der Mammutbaum.

Das in der offenen Hand präsentierte Bäumchen ist eine Kiefer. Diese ist, insbesondere die
Arve, die Zirbelkiefer, auch Arbe, Arve, Zirbe oder Zirbel genannt, in den Alpen und den
Karpaten beheimatet. Der Baum kann bis zu 25 Meter hoch werden. Seine Kurztriebe tragen
viele Büschel. Sein wissenschaftlicher Name: Pinus cembra. Die Arve besitzt insbesondere eine
äusserst angenehm riechende natürliche Substanz, das „Pinosylvin“, welches die
Herzfrequenz in der Schlafperiode auf 9 Schläge pro Minute reduziert und so das Herz
beruhigt. Der stämmigste Baum der Erde, der Mammutbaum, präsentiert also das wetterfeste
Medizinbäumchen der Sonne.

Die aktuelle gigantische Zerstörung der Regenwälder durch die Menschheit, welche den
laufenden Klimawandel ausgelöst hat, wird also durch eine Heilpflanze in Beziehung gesetzt.


Es lohnt sich an dieser Stelle einmal die Bibel nach dem Schutz der Bäume und die Heilung
der zerstörten Natur zu befragen:


Die Offenbahrung der Johannes fordert klipp und klar. „Fügt dem Land, dem Meer und den
Bäumen keinen Schaden zu… (Off. 7.3)


Der Prophet Jesaia schildert in seiner Apokalypse wie das Nichtbeachten für die Menschen
zur Folge hat:


„Darum schickt Gott, der Herr der Heere, den feisten Männern von Assur die Schwindsucht. Er
entfacht ein Feuer unter Assurs Pracht, ein loderndes Feuer. Israels Licht wird zum Feuer, sein
Heiliger wird zur Flamme. Sie brennt und verzehrt die Dornen und Disteln von Assur an einem
einzigen Tag. Seinen herrlichen Wald, seinen fruchtbaren Garten, mit Stumpf und Stiel
vernichtet er ihn; es ist, wie wenn ein Kranker dahinsiecht. Von den Bäumen in seinem Wald
bleiben nur wenige übrig, An jenem Tag wird Israels Rest – und wer vom Haus Jakob
entkommen ist – sich nicht mehr auf den stützen, der ihn schlägt, sondern er stützt sich in
beständiger Treue auf den Herrn, auf den Heiligen Israels. Ein Rest kehrt um zum starken Gott,
ein Rest von Jakob“. (Jesaia 10.18)

Im Deuteronomium wird für die Natur auch Sabbat-Ruhe verlangt: „Nimm dich in acht, dass
du nicht in niederträchtigem Herzen den Gedanken hegst: Bald kommt das siebte Jahr, das
Brachjahr!, und deinen armen Bruder böse ansiehst und ihm nichts gibst, so dass er den Herrn
gegen dich anruft und Strafe für diese Sünde über dich kommt.“ (5. Mose 15,9) Auch sprach
der Herr zu Mose: „Rede zu den Israeliten, und sag zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das
ich euch gebe, soll das Land Sabbatruhe zur Ehre des Herrn halten“. (2. Mose 23.10)

Auch der Schutz der Bäume wird gefordert: „Wenn du eine Stadt längere Zeit hindurch
belagerst, um sie anzugreifen und zu erobern, dann sollst du ihrem Baumbestand keinen
Schaden zufügen, indem du die Axt daran legst. Du darfst von den Bäumen essen, sie aber
nicht fällen mit dem Gedanken, die Bäume auf dem Feld seien der Mensch selbst, so dass sie
von dir belagert und bekämpft werden müssten.“ (5. Mose 20.19)

Die Propheten hatten immer auch Hoffnung auf Heilung: „Ihr aber, ihr Berge Israels, sollt
wieder grün werden und Früchte hervorbringen für mein Volk Israel; denn es wird bald
zurückkommen.“ (Ezechiel 36.8) „Nur noch kurze Zeit, dann verwandelt sich der Libanon in
einen Garten, und der Garten wird zu einem Wald.“(Jesaia 29.17)

Beispielhafter Traum vom Riesenbaum des babylonischen Grosskönigs Nebukadnezars:

Der König Nebukadnezzar spricht an alle Völker, Nationen und Sprachen auf der ganzen
Erde: „Friede sei mit euch in Fülle“.

Er lebte ohne Sorgen in seinem Haus und war glücklich in seinem Palast. Da hatte er einen
Traum, der ihn in Angst und Schrecken versetzte. Darum liess er alle Weisen Babylons zu sich
rufen und erzählte ihnen den Traum; aber sie konnten ihn nicht deuten. Zuletzt erschien
Daniel vor mir, der nach dem Namen des Gottes auch Beltschazzar hiess und in dem der
Geist der heiligen Götter war. Ihm erzählte er nun den Traum und sagte: Daniel, Oberster der
Zeichendeuter, deute es mir!

„Da stand ein Baum mitten auf der Erde; er war sehr hoch. Der Baum wuchs zusehends und
wurde immer mächtiger; seine Höhe reichte bis an den Himmel; er war bis ans Ende der
ganzen Erde zu sehen. Er hatte prächtiges Laub und trug so viele Früchte, dass er Nahrung für
alle bot. Unter ihm fanden die wilden Tiere des Feldes Schatten; die Vögel nisteten in seinen
Zweigen; alle Lebewesen ernährten sich von ihm. Während ich auf meinem Lager noch das
Traumbild sah, stieg ein Engel, vom Himmel herab und befahl mit mächtiger Stimme:

Fällt den Baum, und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laubwerk ab, und zerstreut seine
Früchte! Aber lasst ihm den Wurzelstock in der Erde, im Gras des Feldes, mit einer Fessel aus
Eisen und Bronze. Der Tau des Himmels soll ihn benetzen, und mit den Tieren soll er teilhaben
am Gras der Erde und sieben Zeiten sollen über ihn hingehen. Die Lebenden sollen erkennen:
Über die Herrschaft bei den Menschen gebietet der Höchste; er verleiht sie, wem er will, selbst
den Niedrigsten der Menschen kann er dazu erheben.“

All das kam dann später über König Nebukadnezzar. Als er nämlich zwölf Monate später auf
der Dachterrasse des königlichen Palastes zu Babylon spazieren ging, da rief eine Stimme
vom Himmel: „Dir, König Nebukadnezzar, sei gesagt: Deine Herrschaft und Dein Verstand wird
Dir genommen und man wird Dich aus der Gemeinschaft der Menschen ausstossen. Du musst
bei den wilden Tieren leben und Dich von Gras ernähren wie die Ochsen. So werden sieben
Zeiten über Dich hingehen, bis Du erkennst, dass der Höchste über die Herrschaft bei den
Menschen gebietet und sie verleiht, wem er will“.

Du bist grässer und mächtiger geworden; deine Grösse ist immer
mehr gewachsen; sie reicht bis zum Himmel und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde. Das,
o König, bedeutet, dass es ein Beschluss des Höchsten ist, Dich den Grosskönig, betrifft. Man
wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen verstossen, und du musst bei den wilden
Tieren des Feldes leben. Schliesslich wurde erlangt, man solle den Wurzelstock des Baumes
stehen lassen, was folgendes bedeutet: „Deine Herrschaft bleibt dir erhalten, sobald du dich
änderst und anerkennst, dass der Himmel die Macht hat. Darum, o König, nimm meinen Rat
an: Lösch deine Sünden aus durch rechtes Tun, durch Erbarmen mit den Armen“.

Als diese Brachzeit verstrichen war, erhob Nebukadnezzar, seine Augen zum Himmel. Er pries
den Höchsten; lobte und verherrlichte den Ewigen. Den dieser macht im Himmel und auf
Erden was erwill. Es gibt niemand, der sich seiner Hand wehren und zu ihm sagen dürfte was
er eigentlich tue? In diesem Moment kehrte sein Verstand, seinen Geist zu ihm zurück, und er
erhielt zum Ruhm seines Königtums, auch seine Herrlichkeit, seine Würde und seinen
königlichen Glanz wieder. Auch seine Berater und Fürsten suchten ihn auf; man setzte ihn
wieder in seine volle Herrschaft ein, und seine Macht wurde noch grösser und er rief darauf

Als diese Brachzeit verstrichen war, erhob Nebukadnezzar, seine Augen zum Himmel. Er pries
den Höchsten; lobte und verherrlichte den Ewigen. Den dieser macht im Himmel und auf
Erden was erwill. Es gibt niemand, der sich seiner Hand wehren und zu ihm sagen dürfte was
er eigentlich tue? In diesem Moment kehrte sein Verstand, seinen Geist zu ihm zurück, und er
erhielt zum Ruhm seines Königtums, auch seine Herrlichkeit, seine Würde und seinen
königlichen Glanz wieder. Auch seine Berater und Fürsten suchten ihn auf; man setzte ihn
wieder in seine volle Herrschaft ein, und seine Macht wurde noch grösser und er rief darauf:

„Ich, Nebukadnezzar, lobe, preise und rühme nun den König des Himmels. Denn alle seine
Taten sind vortrefflich und seine Wege gerecht. Die Menschen, die in stolzer Höhe
dahinschreiten, kann er erniedrigen.“ (Daniel 3.98 – 4.34)

Auch im Neuen Testament wird die Frage von Niedergang und Wachstum bezeugt:

Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es
allein, wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht,“
sagte Jesus von Nazareth in seiner letzten
öffentlichen Rede zu seinen Leuten. (Joh 12,24)

Auch die Wandlung von einem Seinzustand zum anderen, zum Zustand des Heils, versuchte
Jesus den Skeptikern zu erklären:
„Nun könnte einer fragen: Wie werden die Toten
auferweckt, was für einen Leib werden sie haben? Was für eine törichte Frage! Auch das, was
du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. (Joh. 15,35)

Und der Völkerapostel Paulus schrieb an die Korinther: „Und was du säst, hat noch nicht die
Gestalt, die entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn, zum Beispiel ein Weizenkorn
oder ein anderes. Gott gibt ihm die Gestalt, die er vorgesehen hat, jedem Samen eine
andere. Auch die Lebewesen haben nicht alle die gleiche Gestalt. Die Gestalt der Menschen
ist anders als die der Haustiere, die Gestalt der Vögel anders als die der Fische. Auch gibt es
Himmelskörper und irdische Körper. Die Schönheit der Himmelskörper ist anders als die der
irdischen Körper. Der Glanz der Sonne ist anders als der Glanz des Mondes, anders als der
Glanz der Sterne; denn auch die Gestirne unterscheiden sich durch ihren Glanz.“ Er fuhr fort:

So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt
wird, unverweslich. Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird,
ist schwach, was auferweckt wird, ist stark. Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein
überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen. ein
überirdischer Leib, wörtlich: ein pneumatischer, ein „geistlicher“ Leib. So steht es auch in der
Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde
lebendigmachender Geist.“ (1 Kor 15,37-45)

Die vergleichende Beobachtung der Vorgänge in unserer Mutter Erde, in der lebendigen
Natur, der Schöpfung Gottes, der ist nicht nur eine Aufgabe des Verstandes sie ist eine Frage
des erfahrenden Glaubens. So predigte der Mystiker, Theologe und Zistersienser-Abt des
Mittelalters Bernhard von Clairvaux (1090 -1153) seinen Klosterleuten:

Glaubt mir, denn ich habe es erfahren, ihr werdet mehr in den Wäldern finden als in den
Büchern. Bäume und Steine werden Euch lehren, was Ihr von keinem Lehrmeister hört“.

Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus? spricht der Herr im 2. Sam 7,8. Ich meine, die
Christenheit sollte in der Nachfolge Jesu aus den gemauerten Kirchen und Kapellen hinaus in
den offenen weiten Wald der Zedern, dem Zedernhaus des Schöpfers (FOREST) und auf die
offenen Alpweiden mit Kiefern und heilenden Arven treten, durch deren Baumwipfel die
Schöpfung schon von der Sonne der Gerechtigkeit, welche Jesus, der Sohn Marias ist, dank
der Photosynthese zu einem neuen Leben erweckt wird. Im Geist müssen wir uns wieder
bewusst werden, dass Gott alles in allem ist, er ist die Einheit aller Wirklichkeiten und offenbart
sich in der Natur, er schläft im Stein, atmet in der Pflanze, träumt im Tier und erwacht im
Menschen. Alles in der Schöpfung ist miteinander verwandt und aus dem gleichen
kosmischen Staub erschaffen.

Die Menschheit darf sich nicht vor Gott auf die Wipfel der Mammutbäume flüchten und
meinen, sie sei nun Herrin über Mutter Erde, sonst wird ihr der Verstand und der Geist
abhanden kommen und sie muss, bis sich der ausgebeutete Planet wieder von ihr erholt hat,
wie der babylonische König Nebukadnezar, bildlich gesprochen, wie die Tiere „blosses Gras
fressen“. Die Menschheit muss sich wieder die vier urchristlichen Glaubenstätigkeiten zu eigen
machen:

Diakonia – das ist der Dienst an Gottes ganzer Schöpfung, Diakonia, das ist der angewandte
Glaube. Als Leitlinie könnte mein ökologisches Herzensgebet dienen.
Koinonia – das ist die Gemeinschaft mit Gottes ganzer Schöpfung, Koinonia, das ist der
gelebte Glaube. Als Leitlinie könnten meine 10 Gebote der Ökologie dienen.
Liturgia – (leiturgia gr.)das ist der Gottesdienst, Liturgia, das ist der gefeierte Glaube. Als
Leitlinie könnte mein ökologisches Unser Vater dienen.
Martyria – das ist das Zeugnis, die Verkündigung des Evangeliums, das ist der bezeugte
Glaube an den Schöpfer. Als Leitlinie könnte mein ökologisches Glaubensbekenntnis dienen.

Dabei können uns der ökologische Jesus und die alttestamentlichen Propheten helfen. Wir
müssen also an der Wurzel unseres Glaubens ein Vorbild nehmen. So kann vom Strunk eines
umgehauenen Mammutbaumes eine schützende Hand für ein kleines, Mensch und Tier
heilendes Kiefern- oder Arvenbäumchens geschaffen werden. Das aber nicht hundert
sondern nur maximal 25 m hoch werden und keinen Grössenwahn entwickeln kann. So wie es
das FOREST Forum for Ecological Spirituality and Sustainable Turnover mit Sitz in Madurai vor
bereits 10 Jahren mit der Pflanzung von 4´900 (7x7x10) Baumsetzlingen getan hat. Sie so
wurde Symbol einer solidarischen Verantwortung für die ganze Schöpfung, für einen
würdevollen Umgang mit der ganzen Natur und Umwelt sowie der Ausbildung von vielen
Botschaftern der ökologischen Spiritualität in Madurai, Tamil Nadu.

Erst wenn der ganzen Schöpfung Gottes, unserer Mutter Erde, der Gaia, der Pacha Mama,
den Pflanzen, den Tieren und allen Menschen, Kindern, Frauen und Männern ihre göttliche
Würde, und der Lebensgeist wieder zurückgegeben sind, dann wird, bildlich gesprochen, die
endlich vom gigantischen Mammutbaum auf den Boden der Mutter Erde herunter
gestiegene Menschheit Frieden haben, als einzige Basis zur Rettung der Lebensgrundlagen
von Pflanzen, Tieren und Menschen.

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